09.11.2016
Donald Trump wurde zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. In den vergangenen Wochen konnte man wegen vieler Veröffentlichungen
in der linksorientierten Presse und in den öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten, die von den Altparteien kontrolliert werden, den
Eindruck gewinnen, als würde der amerikanische Wahlkampf in Deutschland entschieden werden. Trotz größter Anstrengung gelang es den o.g.
Medien in Deutschland nicht, die Amerikaner von Hillary Clinton zu überzeugen. Es sind deutliche Parallelen zum damaligen Wahlkampf von
Ronald Reagan zu beobachten, als es deutschen Medien auch nicht gelang, Ronald Reagan zu verhindern.
Noch schlimmer als die völlige Fehleinschätzung deutscher Medien zum Wahlausgang, ist die vielfache Fehleinschätzung deutscher
Politiker zum Wahlausgang. Jeder hat mitbekommen, wie sich so mancher deutscher Politiker despektierlich über die Person Donald
Trump geäußert hat. Häufig handelte es sich dabei um Politiker, die in ihrem beruflichen Leben alles andere als Erfolge aufweisen
können, bzw. die keinerlei berufliche Erfolge oder eine berufliche Ausbildung nachweisen können. Dem gegenüber wurde mit Donald Trump
ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, dessen berufliche Erfolge weit über denen seiner Kritiker in Deutschland stehen, zum Präsidenten
gewählt. Das führte zu einer regelrechten Schnappatmung in linken Kreisen.
Bevor man jetzt wieder Häme und Spott über Donald Trump vergießt und nach Ausreden sucht, warum die amerikanischen Bürger nicht so
gewählt haben, wie es linksorientierte Politiker und Journalisten wollten, sollte man eine einfache demokratische Grundregel beachten.
Die lautet ganz einfach, ein Wahlergebnis zu akzeptieren. Dazu gehört auch, Donald Trump zur Wahl zum Präsidenten zu gratulieren.
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